V1
Flexibles Haus für jedes Lebensalter
Karin und Daniel Müller wohnen schon mit Ende 20 in dem Haus, das sie sich gewünscht haben. Vielleicht für immer. Denn ihr V1 nahe Wolfsburg ist so geplant, dass im Erdgeschoss später eine komplette, barrierearme Wohnung entstehen kann.
Viel Platz für Partys!
Das neue Haus der Müllers stand gerade fertig da, als die standesamtliche Trauung gefeiert wurde. »Wir saßen mit 26 Personen an einer großen Tafel im Wohnbereich«, erzählt Daniel Müller, »das Buffet hatten wir in der Küche aufgebaut.« Auch seine Frau Karin strahlt, wenn sie von ihrem großen Tag spricht: »Das war ein superschönes Gefühl, ein ganz besonderes Nachhausekommen.« Zuhause – das ist für die Müllers jetzt ein helles, gut 138 Quadratmeter großes V1 nahe Wolfsburg. Ein herrlicher Ort für das junge Paar samt dreier Kater und Kinderwunsch. Dabei musste Daniel seine Zukünftige erst zu ihrem Glück überreden. Karin Müller, fest angestellt wie Daniel, wollte zwar auch keine Miete mehr zahlen, dachte aber lieber über eine Eigentumswohnung nach. Bauen klang für sie irgendwie nach Stress. Daniel wollte aber ein Haus nach seinen Wünschen, und so einigten sich die beiden: Bauen ja, aber bitte komfortabel und schlüsselfertig. Das Paar hatte es nicht eilig. Ihre kleine Mietwohnung mit Balkon war schön und lag in der Nähe ihrer Arbeit. Zwei bis drei Jahre suchten sie nach einem Grundstück. Die Region Wolfsburg ist wegen des VW-Werks sehr beliebt. Schließlich fanden sie ein schönes, etwas verwinkeltes Stück Land im Internet und gaben ein Gebot ab, rechneten sich aber kaum Chancen aus.
Das Gespräch mit dem Verkäufer, er lebt auf dem Nachbargrundstück, verlief sehr positiv, die Chemie schien auf Anhieb zu stimmen. Obwohl das Paar nicht zu den Meistbietenden gehörte, bekamen sie die Zusage. Die nächsten Schritte verliefen ganz nach Plan: Karin und Daniel Müller holten insgesamt sechs Angebote bei Hausherstellern ein. Viebrockhaus und das V1, ein klassisches Einfamilienhaus mit Satteldach, kamen gleich in die engere Wahl. Schon das erste Treffen im Beratungsbüro Wolfenbüttel hinterließ bei beiden ein gutes Gefühl: »Der Projektmanager war sehr offen und strukturiert und kam schnell auf den Punkt«, berichten die Bauherren, »Wir waren gleich auf einer Wellenlänge.« Der gute Draht zum Projektmanager war also auch ein Grund, sich für Viebrockhaus zu entscheiden.
»Bei allen Terminen im Beratungsbüro haben wir uns wie Gäste gefühlt, die sehr willkommen sind.«Karin Müller
Das V1 sollte im nordischen Stil entstehen: mit klaren Linien, ohne Dachüberstand und voll verklinkert. »Von außen wirkt es modern, aber auch sehr geerdet«, sagt Daniel Müller. Symmetrisch angeordnete Fenster waren ebenso wichtig wie helle Räume. »Ich bin sehr gern draußen«, erzählt die Bauherrin, »deshalb wollte ich durch die vielen Fenster das Licht und das Grün hereinholen.« Aufgrund von Daniels stattlicher Größe von 1,98 Metern wurden einige Anpassungen durchgeführt, welche die Räume noch größer wirken lassen: »Wir haben 2,13 Meter hohe Türen in beiden Geschossen eingeplant und im Dachgeschoss den Kniestock auf 1,54 m erhöht.« Obwohl die Bauherren noch so jung sind, haben sie in die Zukunft geschaut und ihr Haus flexibel geplant. »Wir möchten hier alt werden können«, fasst Daniel Müller zusammen. So können sie Erd- und Dachgeschoss in je eine Wohneinheit aufteilen. Dafür wird der Wohnbereich mit einer Trockenbauwand abgetrennt und zum Schlafzimmer, das die Bewohner dann über die Diele erreichen. Der Türsturz ist schon da. Passend zum »barrierefreien Wohnen« gibt es im Eingangsbereich statt eines Gäste-WCs ein Duschbad.
Auch im Dachgeschoss ließ das Paar einige Änderungen vornehmen. Beim V1 ist in der ersten Etage ein Kofferraum vorgesehen. Auf diesen haben die Müllers verzichtet und die Fläche dem Bad zugeschlagen. Die so entstandene Nische bietet Platz für eine extragroße Badewanne. Das zusätzliche Fenster direkt oberhalb der Wanne bietet einen tollem Blick nach draußen. Ein weiteres Extra-Fenster haben die beiden in die Ankleide einbauen lassen.
Die Bauphase verlief wie am Schnürchen. Da Karin und Daniel nur zwei Kilometer von der Baustelle entfernt wohnten, schauten sie morgens und abends vorbei: »Es war erstaunlich, wie schnell alles ging«, erzählt Daniel Müller, »auch unsere Nachbarn waren überrascht.« Der taggenaue Bauablaufplan wurde eingehalten. Dass der Hausbau mit Viebrockhaus nur drei Monate dauern sollte, hat den Müllers im Vorfeld niemand glauben wollen: »Aber genau so war es!«
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