Hausbau-Tipps: Alles, was Sie über den Hausbau wissen müssen

Der Hausbau ist ein großes und komplexes Projekt, das viele Entscheidungen und Überlegungen erfordert. Von der Wahl des Grundstücks über die Planung und Gestaltung des Hauses bis hin zur Auswahl der Baumaterialien und der Finanzierung - es gibt viele Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick drauf werfen!

Ein Bauarbeiter liest den Bauplan ab, um die nächsten Schritte erfolgreich auszuführen.

Wählen Sie den passenden Haustyp

Beim Neubau eines Eigenheims stehen verschiedene Optionen zur Auswahl, die sorgfältig abgewogen werden sollten:

  • Einfamilienhaus: Der Klassiker unter den Haustypen bietet maximale Gestaltungsfreiheit beim Grundriss. Sie können Ihre individuellen Wünsche bezüglich Wohnfläche und Raumaufteilung optimal umsetzen. Ein Keller oder eine Garage lassen sich problemlos integrieren. Allerdings benötigt ein Einfamilienhaus in der Regel mehr Grundstücksfläche, was die Baukosten erhöhen kann.
  • Stadtvilla: Dieser elegante Haustyp vereint städtisches Flair mit großzügigem Wohnraum. Charakteristisch sind oft ein quadratischer Grundriss und ein Walmdach. Stadtvillen bieten auf mehreren Etagen viel Platz und eignen sich besonders für Grundstücke in urbanen Lagen.
  • Zweifamilienhaus: Eine gute Option für Bauherrinnen und Bauherren, die eine Einliegerwohnung vermieten oder Familienangehörige unterbringen möchten. Zweifamilienhäuser ermöglichen zwei separate Wohneinheiten unter einem Dach, was die Baukosten pro Quadratmeter Wohnfläche oft günstiger gestaltet als bei zwei Einfamilienhäusern.
  • Doppelhaus und Reihenhaus: Diese Haustypen sind meist kostengünstiger, da sie weniger Grundstücksfläche benötigen. Sie eignen sich für Bauvorhaben in städtischen Gebieten mit knappem Baugrund. Allerdings sollten Sie bei der Planung eines Doppelhauses die Nähe zu den Nachbarn berücksichtigen und mögliche Kompromisse bei der Gestaltung der Außenwände einplanen.
  • Bungalow: Ein ebenerdiger Haustyp, ideal für barrierefreies Wohnen. Ohne Treppe bietet ein Bungalow hohen Wohnkomfort, benötigt aber oft mehr Grundfläche, was die Baukosten erhöhen kann.

Es ist ratsam, verschiedene Haustypen zu besichtigen (beispielsweise in Musterhausparks) und mit einem Architektenbüro oder Bauträger die Vor- und Nachteile jeder Option zu besprechen. Dabei sollten neben den persönlichen Vorlieben auch langfristige Aspekte wie Energieeffizienz, Wartungsaufwand und mögliche spätere Anpassungen der Räume berücksichtigt werden.

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Entscheiden Sie sich für eine Bauweise

Obwohl es verschiedene Optionen gibt, entscheidet sich die überwiegende Mehrheit der Bauherrinnen und Bauherren für ein Haus in bewährter Massivbauweise, das Stein auf Stein gemauert wird, anstatt für ein Fertighaus. Das hat gute Gründe.

Vorteile der Massivbauweise:

  • Sichere Statik: Massivhäuser bieten eine robuste und zuverlässige Konstruktion, die Stabilität über Jahrzehnte gewährleistet.
  • Wertbeständigkeit: Diese Bauweise trägt wesentlich zur langfristigen Werterhaltung der Immobilie bei.
  • Perfekte Dämmung: Moderne Massivhäuser verfügen über exzellente Dämmeigenschaften, was den Energieverbrauch erheblich reduziert.
  • Geringere Bewirtschaftungskosten: Trotz möglicherweise höherer initialer Baukosten führt die Massivbauweise langfristig zu niedrigeren Energiekosten und Instandhaltungsaufwendungen.
  • Energieeffiziente Bauweise: Die massive Konstruktion speichert Wärme effektiv und trägt zu einem ausgeglichenen Raumklima bei.
  • Guter Brand- und Schallschutz: Die soliden Wände bieten einen hervorragenden Schutz vor Feuer und Lärm.
  • Gesundes Raumklima: Massivhäuser regulieren Feuchtigkeit natürlich und schaffen so ein angenehmes und gesundes Wohnumfeld.
  • Zweischalige Klimaschutzwand: Diese spezielle Konstruktion bietet zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen und verbessert die Energieeffizienz.

Während Fertighäuser oft mit kürzeren Bauzeiten und möglicherweise geringeren initialen Kosten werben, überzeugt die Massivbauweise durch ihre Langlebigkeit und Qualität. Sie sollten bei Ihrer Entscheidung nicht nur die unmittelbaren Baukosten berücksichtigen, sondern auch langfristige Aspekte wie Energieeffizienz, Instandhaltung und Werterhalt der Immobilie.

Die Planung eines Massivhauses ermöglicht zudem eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung des Grundrisses und der Raumaufteilung. ArchitektInnen können Ihre individuellen Wünsche umsetzen und das Haus optimal an das vorhandene Grundstück anpassen.

Planen Sie Ihren Grundriss

Ein gut durchdachter Grundriss berücksichtigt nicht nur Ihre aktuellen Bedürfnisse, sondern auch zukünftige Anforderungen. Bei seiner Planung müssen Sie sich im Rahmen ihrer Grundstücksgröße, des geltenden Bebauungsplans und natürlich Ihres Budgets bewegen. Ob ein großzügiges Ankleidezimmer, ein eigener Fitnessraum oder ein drittes Badezimmer – die Möglichkeiten sind vielfältig, müssen aber sorgfältig abgewogen werden.

Um einen optimalen Grundriss zu entwickeln, sollten Sie folgende Fragen berücksichtigen:

  • Was ist Ihr wichtigstes Wohnbedürfnis?
    Identifizieren Sie Ihre Prioritäten. Für manche ist es ein offener Wohnbereich, für andere ein separates Arbeitszimmer.
  • Wie sieht für Sie eine praktikable Raumaufteilung mit kurzen Wegen und sinnvoller Anordnung aus?
    Bedenken Sie Ihren Alltag im Haus. Eine gut geplante Küche in der Nähe des Essbereichs oder ein Hauswirtschaftsraum neben der Garage können den Wohnkomfort erheblich steigern.
  • Welche Anforderungen ergeben sich aus Ihrer langfristigen Familienplanung?
    Planen Sie vorausschauend. Ein zusätzliches Kinderzimmer oder ein Gästezimmer, das später umfunktioniert werden kann, bieten Flexibilität für die Zukunft.
  • Welche Zimmer sind für Sie unverzichtbar und welche "nice to have"?
    Unterscheiden Sie zwischen notwendigen Räumen und Wunschräumen. Ein Hobbyraum mag wünschenswert sein, sollte aber nicht auf Kosten wesentlicher Wohnbereiche geplant werden.

Bei der Grundrissplanung sollten Sie weiterhin folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Lichteinfall und Himmelsrichtungen: Platzieren Sie Wohnräume idealerweise nach Süden oder Westen für optimale Lichtverhältnisse.
  • Energieeffizienz: Ein kompakter Grundriss kann helfen, Heizkosten zu sparen.
  • Barrierefreiheit: Auch wenn aktuell nicht benötigt, kann eine vorausschauende Planung für breite Türen und ebenerdige Zugänge später von Vorteil sein.
  • Stauraum: Planen Sie ausreichend Abstellflächen und Schrankräume ein.
  • Flexibilität: Räume, die später umgenutzt werden können, bieten langfristige Anpassungsmöglichkeiten.

Legen Sie Ihr Budget fest

Die Summe aller Bau- und Baunebenkosten spielt eine zentrale Rolle bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. Selbst mit einem hohen Eigenkapitalanteil kommen die wenigsten Bauenden ohne einen Kredit aus. Daher ist eine sorgfältige finanzielle Planung unerlässlich.

Finanzielle Vorüberlegungen

  • Ermitteln Sie, wie viel Sie monatlich für die Kreditrückzahlung aufbringen können, ohne Ihren Lebensstandard zu stark einzuschränken.
  • Legen Sie einen realistischen Zeitrahmen fest, in dem Sie Ihr Haus abbezahlen möchten.
  • Berücksichtigen Sie mögliche Zinsschwankungen und planen Sie einen finanziellen Puffer ein.

Umfassende Kostenaufstellung

Für die Hausplanung und die Kreditverhandlungen mit Ihrer Bank ist eine detaillierte Kostenaufstellung entscheidend. Nur mit einem vollständigen Budgetplan kann Ihre Bank die monatliche Rate genau ermitteln. Folgende Kostenfaktoren sollten Sie berücksichtigen:

  1. Grundstückskosten: Kaufpreis des Grundstücks inklusive Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer und notarielle Gebühren.
  2. Baukosten:
    • Rohbau inklusive Dach
    • Innenausbau
    • Haustechnik (Heizung, Sanitär, Elektrik)
    • Außenanlagen
  3. Baunebenkosten:
    • ArchitektInnenhonorare
    • StatikerInnen- und IngenieurInnenleistungen
    • Vermessungskosten
    • Baugenehmigungsgebühren
  4. Erschließungskosten: Anschlüsse für Wasser, Abwasser, Strom, Gas, Telekommunikation
  5. Außenanlagen: Garten, Zufahrt, Terrasse, eventuell Garage
  6. Einrichtungskosten: Möbel, Gardinen, Lampen
  7. Reserven für Unvorhergesehenes: Planen Sie etwa 10 Prozent der Gesamtsumme als Puffer ein.

Weitere Tipps zur Budgetplanung

  • Prüfen Sie, ob Sie durch Eigenleistungen Kosten sparen können, ohne die Bauqualität zu beeinträchtigen.
  • Informieren Sie sich über mögliche Fördermittel und Zuschüsse, besonders im Bereich energieeffizientes Bauen.
  • Berücksichtigen Sie langfristige Kosten wie Energieverbrauch und Instandhaltung bei Ihrer Planung.

Schließen Sie einen Werkvertrag ab

Der Abschluss eines Werkvertrags ist ein entscheidender Schritt im Hausbau-Prozess. Er regelt die rechtlichen und finanziellen Aspekte zwischen Ihnen und dem Bauunternehmen und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit während des gesamten Bauvorhabens.

Wahl des richtigen Baupartners:

Bevor Sie einen Werkvertrag abschließen, müssen Sie eine wichtige Entscheidung treffen: Wollen Sie Teile des Hausbaus in Eigenleistung erbringen oder den kompletten Bauprozess in die Hände von Fachleuten legen? Diese Entscheidung beeinflusst maßgeblich die Wahl Ihres Baupartners.

  • Eigenleistungen: Können Kosten sparen, erfordern aber Zeit, Fachkenntnis und sorgfältige Koordination.
  • Komplettauftrag an Fachfirmen: Meist teurer, bietet aber Sicherheit und professionelle Ausführung.

Bedenken Sie: Als Bauherr oder Bauherrin müssen Sie viele Gewerke koordinieren, die idealerweise wie Zahnräder ineinandergreifen. Verzögerungen bei einer Firma können den gesamten Zeitplan durcheinanderbringen.

Wichtige Aspekte des Werkvertrags:

  1. Leistungsumfang: Detaillierte Beschreibung aller zu erbringenden Leistungen.
  2. Zeitplan: Festlegung von Beginn, Dauer und Fertigstellungstermin des Bauvorhabens.
  3. Kosten: Genaue Aufschlüsselung aller Baukosten und Zahlungsmodalitäten.
  4. Gewährleistung: Regelungen zu Garantien und Mängelbeseitigung.
  5. Abnahme: Festlegung der Abnahmebedingungen für das fertige Bauwerk.
  6. Eigenleistungen: Falls geplant, genaue Definition der von Ihnen zu erbringenden Leistungen.
  7. Vertragsstrafen: Regelungen für den Fall von Verzögerungen oder Mängeln.

Weitere Tipps für den Vertragsabschluss:

  • Lassen Sie den Vertrag von einem Fachanwalt für Baurecht prüfen, bevor Sie unterschreiben.
  • Achten Sie auf eine klare und detaillierte Baubeschreibung, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.
  • Vereinbaren Sie Zahlungen nach Baufortschritt, nicht nach Zeitplan. Seriöse Baupartner geben Ihnen eine Garantie auf den zeitlichen Ablauf.
  • Legen Sie Wert auf eine transparente Kommunikation mit Ihrem Baupartner.
  • Bedenken Sie mögliche Risiken und regeln Sie diese im Vertrag (z.B. Wetterbedingungen, Lieferengpässe).

Sie haben Fragen rund um den Werkvertrag? Wir beraten Sie gerne!

Beratungstermin

Beratungstermin

Haben Sie bereits erste Ideen zu Ihrem Bauprojekt? Bringen Sie diese gern zum Beratungstermin mit. Wir freuen uns auf die gemeinsame Planung Ihres Viebrockhauses!

Stellen Sie die nötigen Anträge

Der Hausbau erfordert nicht nur handwerkliches Geschick und finanzielle Planung, sondern auch eine Reihe von bürokratischen Schritten. Gutachten, Anträge und Behördengänge sind unerlässliche Bestandteile des Bauprozesses, die Sie sorgfältig planen und durchführen sollten.

Bauvoranfrage:

Viele Bauherrinnen und Bauherren beginnen mit einer Bauvoranfrage. Diese dient dazu, grundsätzlich zu klären, ob das geplante Haus auf dem jeweiligen Grundstück realisiert werden darf. Die Bauvoranfrage kann wertvolle Informationen liefern und spätere Komplikationen verhindern:

  • Klärt frühzeitig mögliche Einschränkungen durch den Bebauungsplan
  • Gibt Aufschluss über potenzielle Auflagen oder Bedenken der Behörden
  • Spart Zeit und Kosten, falls das Bauvorhaben nicht genehmigungsfähig ist

Bauantrag:

Der Bauantrag ist zweifellos der aufwendigste und wichtigste Antrag im gesamten Bauprozess. Er erfordert eine Vielzahl von Unterlagen und Nachweisen:

  1. Technische Nachweise:
    • Standsicherheitsnachweis (Statik)
    • Wärmeschutznachweis
    • Schallschutznachweis
  2. Umfassende Baubeschreibung:
    • Detaillierte Beschreibung des planen Bauvorhabens
    • Angaben zu verwendeten Materialien und Konstruktionsweisen
  3. Lageplan und Bauzeichnungen:
    • Zeigt die genaue Position des Hauses auf dem Grundstück
    • Grundrisse, Ansichten und Schnittzeichnungen
  4. Nachweis der Erschließung:
    • Bestätigung über Anschlüsse für Wasser, Abwasser, Strom etc.

Beantragung und Absicherung der Baustelle:

Auch die spätere Baustelle selbst muss beantragt und abgesichert werden. Dies umfasst:

  • Beantragung von Genehmigungen für die Nutzung öffentlicher Flächen
  • Erstellung eines Sicherheitskonzepts für die Baustelle
  • Anmeldung der Baustelle bei der zuständigen Berufsgenossenschaft

Weitere Tipps für einen reibungslosen Antragsprozess:

  • Beginnen Sie frühzeitig mit der Vorbereitung der Anträge.
  • Konsultieren Sie ein erfahrenes Architektenbüro für die Erstellung der technischen Unterlagen.
  • Halten Sie engen Kontakt zur zuständigen Baubehörde und klären Sie Fragen im Vorfeld.
  • Reichen Sie vollständige und sorgfältig ausgefüllte Unterlagen ein, um Verzögerungen zu vermeiden.
  • Planen Sie ausreichend Zeit für den Genehmigungsprozess ein – dieser kann je nach Region mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Ziehen Sie richtig ein

Nach all der Planung, den Anträgen, der Bauphase und den unzähligen Entscheidungen ist es endlich soweit: Der lang ersehnte Moment des Einzugs in Ihr eigenes Haus steht bevor. Dieser Schritt markiert den Abschluss Ihres Bauvorhabens und den Beginn eines neuen Lebensabschnitts in Ihrem Eigenheim.

Vorbereitung des Einzugs
  1. Abnahme des Hauses: Führen Sie eine gründliche Endabnahme mit dem Bauträger durch. Dokumentieren Sie etwaige Mängel schriftlich.
  2. Umzugsplanung: Organisieren Sie frühzeitig Umzugshelfer oder ein Umzugsunternehmen.
  3. Adressänderungen: Informieren Sie rechtzeitig Behörden, Arbeitgeber, Banken und andere wichtige Kontakte über Ihre neue Adresse.
  4. Versicherungen: Überprüfen Sie Ihre bestehenden Versicherungen und passen Sie diese an die neue Wohnsituation an.
  5. Einrichtungsplanung: Erstellen Sie einen Plan, wie Sie Ihre Möbel und Einrichtungsgegenstände im neuen Haus platzieren möchten.
Der Einzugstag
  1. Schlüsselübergabe: Ein emotionaler Moment - nehmen Sie sich die Zeit, diesen zu genießen.
  2. Zählerstände: Notieren Sie die Zählerstände für Strom, Wasser und Gas bei der Übernahme.
  3. Systematisches Vorgehen: Beginnen Sie mit dem Einräumen in einem Raum und arbeiten Sie sich systematisch durch das Haus.
  4. Priorisierung: Richten Sie zuerst die wichtigsten Räume wie Schlafzimmer und Küche ein.
  5. Sicherheit: Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit aller Sicherheitseinrichtungen wie Rauchmelder und Schlösser.
Nach dem Einzug
  1. Einweihungsfeier: Planen Sie eine kleine Feier, um Ihr neues Zuhause gebührend einzuweihen.
  2. Nachbarschaft: Stellen Sie sich bei Ihren neuen Nachbarn vor.
  3. Feinschliff: Nehmen Sie sich Zeit, um Ihr Haus nach und nach ganz nach Ihren Wünschen einzurichten und zu dekorieren.
  4. Dokumentation: Bewahren Sie alle wichtigen Unterlagen zum Hausbau sorgfältig auf.

Die Planung eines Hausbaus ist zweifellos aufwendig, besonders wenn man sich um vieles selbst kümmern muss. Doch am Ende wartet der wohl schönste Moment auf Sie: der Einzug in Ihr eigenes Haus. Genießen Sie diesen besonderen Augenblick und die Früchte Ihrer harten Arbeit und sorgfältigen Planung.

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