Maxime 330
Nordisch by Nature
Ein Zuhause für zwei, mit viel Platz für gemeinsame Aktivitäten, aber auch Freiraum für beide Partner – das wünschten sich Yve und Tom Wenzeler, als sie sich für den Hausbau entschieden. Mit ihrem Maxime 330 im nordischen Stil ist ihnen dies auf ganzer Linie gelungen. Für Tom Wenzeler war dies bereits das zweite Viebrockhaus, und deshalb hatte er keinerlei Bedenken, das neue gemeinsame Haus mitten in der Corona-Pandemie zu bauen. Das Paar wurde nicht enttäuscht.
Endlich ein gemeinsames Zuhause!
Nach Jahren der Fernbeziehung – er in Hamburg, sie in Jever – wünschten sich Yve und Tom Wenzeler nichts sehnlicher, als den Alltag endlich gemeinsam zu verbringen, und zwar im eigenenHaus. »Zu dir oder zu mir?« – diese Frage entschied das Paar zugunsten von Yve. Und so fiel die Wahl auf das friesische Jever. Also packte Tom Wenzeler seine Sachen, verließ die Hansestadt und plante gemeinsam mit seiner Frau das neue Zuhause im hohen Norden.
Dass die Entscheidung für den Hausbau im Frühjahr 2021 fiel, während der Corona-Pandemie und vieler Einschränkungen des öffentlichen Lebens, hielt die Wenzelers nicht davon ab, die Planung so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen. »Wir haben uns einfach gesagt, wir wollen ein Haus und das ziehen wir jetzt durch«, erzählt Tom Wenzeler. Auch über einen möglichen Baupartner mussten die beiden nicht lange nachdenken. Denn gut zehn Jahre zuvor hatte Tom schon einmal ein Haus gebaut, und zwar mit Viebrockhaus. »Ich hatte so gute Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht, dass ich selbst in der Krisenzeit keine Bedenken hatte zu bauen«, sagt Tom Wenzeler, »ich wusste ja: Viebrockhaus kümmert sich um alles!«.
Schnell fiel auch die Entscheidung für den Haustyp Maxime 330, der dem Bauherrenpaar von Anfang an gut gefiel. Inspirationen für die Planung ihres Hauses holten sie sich immer wieder bei einem Besuch im Musterhauspark. Für Yve Wenzeler waren die Besuche im Musterhauspark die ersten Erfahrungen mit Viebrockhaus, und auch sie war vom Service auf Anhieb begeistert. »Unsere Beraterin bei der Bemusterung war einfach spitze«, erzählt Yve, »sie hat es uns so viel leichter gemacht, zum Beispiel bei der Auswahl der Fliesen für das Bad. Sie hat uns auch immer wieder Tipps gegeben, worauf wir zum Beispiel bei bodentiefen Fenstern oder bei der Entwässerung achten sollten.«
»Kurze Bauzeit, die damit verbundene Planungssicherheit und die Professionalität, mit der sämtliche Gewerke Hand in Hand arbeiten – das waren für uns die Beweggründe, noch einmal mit Viebrockhaus zu bauen.«Tom Wenzeler
Der Besuch im Musterhauspark war auch sehr hilfreich, als es um die Fassadengestaltung ging. Klar war, dass es eine Klinkerfassade werden sollte. »Das passt hier an der Küste einfach am besten«, fanden die Bauherren. Aber welche Farbe und welches Fugenbild? Im Musterhauspark fiel die Entscheidung wesentlich leichter als in der grauen Theorie: Die Wahl der Wenzelers fiel auf den Klinker »Moorbrand Lehm bunt« mit beiger Fuge, der dem Haus einen natürlichen nordischen Look verleiht.
Klinker war auch im Innenraum das i-Tüpfelchen. Abweichend vom Kataloggrundriss des Maxime 330 entschieden sich Yve und Tom Wenzeler für eine separate Küche. Durch eine breite Türöffnung zum Wohn-Essbereich bleibt der offene Charakter des Erdgeschosses dennoch erhalten. Bei Bedarf kann die Küche mit einer Schiebetür einfach geschlossen werden. Für die Gestaltung der Trennwand zwischen Küche und Essbereich haben sich die Bauherren etwas Besonderes einfallen lassen: Die Wand wurde auf der Wohnraumseite mit dem gleichen Klinker verkleidet wie die Außenfassade des Hauses. Das verleiht dem vor der Wand platzierten Essplatz ein ganz besonderes Flair. Das natürliche Material Klinker fügt sich sehr harmonisch in den gesamten Einrichtungsstil des Hauses ein, der von viel Holz und warmen Farbtönen geprägt ist.
Ein weiteres Highlight im Erdgeschoss ist die offene Wendeltreppe mit Stufen aus Eichenholz und einem weißen Geländer. »Die Treppe hat uns bei der Bemusterung schon einiges an Zeit gekostet«, erinnert sich Yve, »wir konnten sie uns zunächst nicht richtig vorstellen. Aber auch hier hat uns die Innenarchitektin sehr geholfen. Sie hat uns verschiedene Muster gezeigt, und so konnten wir uns dann schnell entscheiden«. Auch Tom Wenzeler war mit der Bemusterung sehr zufrieden: »Bei Viebrockhaus wird alles sehr kompakt und übersichtlich präsentiert, von den Klinkern über die Sanitäranlagen bis hin zu den Fenstern und Haustüren.« Diese Transparenz und guten Entscheidungshilfen hätten sich wohl viele aus seinem Bekanntenkreis ebenfalls gewünscht, die mit anderen Baupartnern gebaut haben, lässt er schmunzelnd durchblicken.
Auch für Tom war die Online-Bemusterung der Elektroinstallationen neu. Als er sein erstes Haus baute, fand sie noch im Rohbau statt. »Am Anfang war ich etwas skeptisch«, gibt er zu, »aber dann hat es mir sehr gut gefallen. Mit den Online-Tools wurde alles visuell sehr gut dargestellt.« Und obendrein war die gesamte Elektrobemusterung für ihn innerhalb weniger Stunden erledigt. Zeitersparnis und Zufriedenheit: Top!
Die Wenzelers haben sich für ein Smart-Home-System von Somfy entschieden und das Inklusivpaket mit elektrischen Rollläden um eine intelligente Lichtsteuerung für innen und außen erweitert. »Wir können einfach alles mit dem Handy steuern, das ist schon sehr komfortabel«, sagt Tom Wenzeler und Yve ergänzt: »Sehr praktisch ist, dass man für den Urlaub verschiedene Anwesenheitsszenarien einstellen kann, die dann automatisch aktiviert werden.«
Beim Energiekonzept mussten die Wenzelers nicht lange überlegen. »Von Anfang an war klar, dass wir ein Effizienzhaus 40 Plus haben wollen«, erklärt Tom, »im Maxime 330 sind im Prinzip schon alle dafür notwendigen Module wie Photovoltaikanlage, Hausbatterie, Wallbox-Anschluss und Wärmepumpe enthalten.« Bereits im ersten halben Jahr nach dem Einzug hat die Photovoltaikanlage mindestens so viel oder sogar etwas mehr Strom produziert, als die Wenzelers verbraucht haben. Als besonders angenehm empfinden beide Partner das hervorragende Raumklima, das die Lüftungsanlage erzeugt: »Die Anlage hat uns schon gute Dienste geleistet«, lacht Tom, »denn hier in unserer Nachbarschaft wird noch gebaut, und da fällt viel Baustaub an.« Und der ist dank der guten Filter nicht in ihrem Haus gelandet.
Während der Bauzeit waren die Wenzelers vor allem von der äußerst detaillierten Kommunikation des Unternehmens beeindruckt. »Wir wurden über jeden Schritt informiert. Selbst wenn nur einzelne Bauteile geändert wurden, wie zum Beispiel die Abflüsse in der Dusche, wurde uns mitgeteilt, dass nun ein anderer Typ verwendet wird. Das war schon bemerkenswert«, berichtet Tom Wenzeler.
Die Bauphase blieb jedoch nicht ganz unbeeinflusst von den Corona-Bedingungen. »Es gab schon einige Herausforderungen zu meistern«, sagt Yve, „die Situation war anders als 2008, als Tom das erste Mal gebaut hat. Dadurch dauerte der Hausbau diesmal etwas länger.« Trotzdem: »Die immer noch kurze Bauzeit und die dadurch gewonnene Planungssicherheit sowie die Professionalität, mit der alle Gewerke Hand in Hand arbeiten, waren für uns die Gründe, wieder mit Viebrockhaus zu bauen. Dass es diesmal etwas anders lief als beim ersten Mal, lag an den Rahmenbedingungen und nicht am Unternehmen.«
Seit Anfang 2023 wohnen die Wenzelers nun im eigenen Haus und genießen nach der langen Zeit der Fernbeziehung den Alltag zu zweit. Im Sommer ist die Lounge-Ecke im Garten unter dem Sonnenschirm einer ihrer Lieblingsplätze. Außerdem lieben sie den Esstisch im Wohnzimmer: »Dort sitzen wir gern zusammen und tauschen uns über die Erlebnisse des Tages aus.« Neben der Gemeinschaft schätzen die beiden aber auch ihr jeweils eigenes Zimmer im Dachgeschoss. »Es ist uns wichtig, dass wir auch ein Zimmer haben, in dem sich jeder so einrichten kann, wie er möchte, ohne Kompromisse mit dem Partner eingehen zu müssen«, sagt Tom Wenzeler. An gemeinsamen Aktivitäten mangelt es dennoch nicht. So steht seit Kurzem eine Tischtennisplatte im Carport und das Paar hat sich vorgenommen, öfter Tischtennis zu spielen.
Wenn Freunde zu Besuch kommen, sind auch sie vom Haus begeistert. »Am besten gefällt ihnen, dass es überall so hell ist, und sie mögen die Böden und Fliesen sehr«, erzählt Yve. »Ich glaube, uns ist ein gutes Gesamtkonzept gelungen«, ergänzt Tom, »viele Freunde haben uns gesagt, dass alles wie aus einem Guss wirkt. Das macht uns schon ein bisschen stolz!«
Auf die Frage, ob ihr Maxime 330 nun ihr Traumhaus geworden ist, antworten beide, ohne zu zögern: »Ja, auf jeden Fall, wir fühlen uns hier sehr wohl!« Und Yve ergänzt: »Selbst im Urlaub freuen wir uns schon darauf, wieder nach Hause zu kommen.«