Edition Style City 2000
Offen über alle Ebenen
Marion und Dirk Nagel haben sich mit ihrem neuen Haus zwar räumlich verkleinert, dafür aber die Lebensqualität gesteigert. Ihr Viebrockhaus Edition Style City 2000 ist ein edel und funktional gestaltetes Zuhause für zwei.
Abends ist es hier einfach wunderbar!
Wenn die Sonne über dem Schaumburger Land langsam untergeht, bereitet Dirk Nagel zwei Drinks zu und geht ans Ende des Gartens. An dem kleinen Essplatz mit Feuerstelle wartet schon seine Frau Marion. »Hier sitzen wir oft zusammen und genießen den Blick auf unser schönes Haus«, sagt sie gut gelaunt. Man kann es verstehen: Das strahlend weiße Viebrockhaus Edition Style City 2000 ist gerade von der Gartenseite aus ein Hingucker. Klare Linien, große Fensterflächen und mittig der kubusförmige Erker, auf dem im Dachgeschoss ein Balkon thront. Auf der linken Terrasse neben diesem Erker haben Marion und Dirk Nagel eine Loungeecke, rechts einen Esstisch nebst imposanter Outdoor-Küche eingerichtet. »Es ist noch besser geworden, als wir es uns vorgestellt haben«, berichtet Dirk Nagel, »das Haus spiegelt unseren Lebensstil wider.« Seine Frau fügt hinzu: »Wir sind dieses Haus!«
Innen beeindrucken vor allem die edle Ausstattung, schicke Möbel, viel Weiß und Anthrazit. Alles wurde bis ins Detail durchdacht und sehr großzügig geplant. Die offene Küche mit Kochinsel, der Massivholz-Esstisch mit acht bequemen Plätzen, dazu das Wohnzimmer mit den beiden grauen Sofas – alles zusammen misst rund 65 Quadratmeter, und da ist die separate Back-up-Küche noch nicht eingerechnet. Mit einer Wohnfläche von 180 Quadratmetern plus Teilkeller haben sich Marion und Dirk Nagel deutlich verkleinert, zumindest im Vergleich zum vorherigen Haus. Das 350 Quadratmeter große Domizil hatten sie vor 25 Jahren gebaut, im gleichen Jahr als ihre Zwillinge geboren wurden. Als die auszogen, wurde ihr Zuhause einfach zu groß und sie überlegten, wie und wo sie einen Neustart wagen könnten. Ein Zufall half bei der Entscheidung. Wenige hundert Meter entfernt wurde ein Baugebiet erschlossen. Familie Nagel nutzte die Möglichkeit, ein Grundstück zu kaufen und ein neues Haus zu errichten. Doch wer sollte es bauen? Das alte Haus hatten sie mit einem Architekten geplant und die einzelnen Gewerken selbst organisiert. »Das wollten wir nicht noch einmal so machen, sondern einen Anbieter mit einem Gesamtkonzept«, berichten sie. Ein Bekannter hatte zuvor mit Viebrockhaus gebaut und verglich den Ablauf mit einem Autokauf: »Ihr sucht das Modell aus, sagt, was Euch gefällt und welche Ausstattung Ihr wollt – und so wird es dann geliefert.« So einfach kann Bauen sein!
»Unsere Projektmanagerin bei Viebrockhaus hat sehr schnell verstanden, was wir wollten. Wir fühlten uns bei der Beratung gut aufgehoben.«Dirk Nagel
Bei ihrem ersten Besuch im Viebrockhaus-Musterhauspark konnten sich die beide davon überzeugen, dass die Qualität stimmt. Architektonisch sagte ihnen der Bauhausstil zu: klare Linien, schlichte Formen und dank großer Fensterflächen viel Tageslicht. Viel Platz für einen großen Esstisch stand ganz oben auf der Wunschliste, immerhin haben die beiden eine große Familie. »Hier spielt sich für uns das Leben ab«, sagt Marion Nagel, »Um die Küche und diesen Tisch herum wurde das ganze Haus geplant.« Außerdem sollte im neuen Zuhause alles praktisch, funktional und so strukturiert wie möglich sein, ohne lange Wege: »Wir wollten uns reduzieren auf das, was wir wirklich brauchen«, so die Hausherrin weiter.
Der Grundriss im Erdgeschoss entspricht genau den Bedürfnissen der Bauherren: »Neben dem Gäste-WC mit Dusche ist ein Arbeits- und Gästezimmer vorgesehen«, berichten sie, »daraus haben wir eine begehbare Garderobe mit Einbauschränken gemacht.« Auf den Hauswirtschafts- und Technikraum konnten sie im EG verzichten, weil dieser jetzt im Teilkeller liegt. Den freien Platz nutzten die Bauherren für eine große Back-up-Küche mit Vorratsraum, die durch eine Schiebetür vom Küchenbereich abtrennbar ist: »Wir mögen Schiebetüren, da sie Räume öffnen und schließen, ohne Platz wegzunehmen.«
Für den Übergang vom Eingangsbereich zum Wohn-Essbereich haben sich Marion und Dirk Nagel ebenfalls für eine Schiebetür entschieden, diesmal aus Glas. Links vom Eingangsbereich, etwas versteckt, führt eine geschlossene, halb gewendelte Betontreppe ins Obergeschoss. Dank der vertikalen Fensterelemente ist der Treppenaufgang hell und großzügig. Dieses Gefühl von Weite setzt sich auf der luftigen Empore fort. Über dem Schreibtisch verläuft ein schmales Fenster, das einen tollen Ausblick bietet. Bei der Planung des Badezimmers griffen die Bauherren auf ihre Erfahrung im alten Haus zurück: »Wir haben auf eine Badewanne verzichtet und eine sehr große begehbare Dusche geplant«, sagt Marion Nagel. Hinzu kam noch eine Sauna, die sich dezent in den Grundriss des Raumes einfügt. Das Bad bekam zwei Türen: eine zum Schlafzimmer und eine zur Empore. Nach ihren Bauerfahrungen befragt, antworten Maron und Dirk Nagel: »sehr angenehm«. Den Bemusterungstermin im Dezember vergleichen sie – so wie einst der Bekannte, der ihnen Viebrockhaus empfahl – mit dem Kauf eines Autos: »Innerhalb von fünf bis sechs Stunden hatten wir alles angekreuzt und die Ausstattung festgelegt.« Ihr erklärtes Ziel war, noch vor Weihnachten im Einzugsjahr alles fix und fertig zu haben. Und das hat auch geklappt: am 23. Dezember zogen Marion und Dirk Nagel ein.
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