Maxime 620
Viel Platz für fünf
Ein eigenes Haus hatten Franziska und Marcel zwar schon, aber mit dem dritten Kind brauchten sie mehr Platz und wollten auch moderner wohnen. Das Maxime 620 ist genau das Zuhause, das sie sich immer vorgestellt hatten.
»Ist das euer Wunschhaus?«
Franziska und Marcel können diese Frage ganz klar mit einem »Ja« beantworten. 164 Quadratmeter Wohnfläche, ein super Grundriss, viel Stauraum und dazu die neueste Haustechnik. Die Soldatin und der Soldat haben sich und ihrem Nachwuchs in der Lüneburger Heide ein wunderbares Familiendomizil geschaffen – ein Zuhause in dem sie alt werden wollen. Das Haus ihres Lebens. Der Grund dafür ist heute vier Jahre alt, heißt Noemi und tobt mit den beiden älteren Brüdern Levin (6) und Elias (8) fröhlich im Garten herum. Als die kleine Schwester geboren wurde, passte das alte Einfamilienhaus auf dem Nachbargrundstück nicht mehr zu den Bedürfnissen der mittlerweile fünfköpfigen Familie. »Da haben wir das Abenteuer gewagt, neu zu bauen«, sagt Franziska Kieser.
In das »Projekt Hausbau« startete das Paar gut vorbereitet. Viebrockhaus kannten sie schon länger: dank des Katalogs und weil sie oft in den Musterhauspark nach Bad Fallingbostel fuhren. Dort schauten sie sich um und verschafften sich einen Überblick über das Hausangebot. Zudem wollten sie unbedingt mit einem Unternehmen aus der Region bauen, das viel Erfahrung hat. Nach etlichen Vergleichen stand für die beiden fest: »Bauen – nur mit Viebrockhaus«. Auf das Maxime 620 steuerten sie recht schnell zu, denn »das war perfekt für uns«. Sie wollten gern einen Giebeleingang haben, um dem Haus eine Südausrichtung zu geben und die Photovoltaikanlage effizient zu nutzen. Außerdem war der Kataloggrundriss schon ideal auf ihre Wohnbedürfnisse zugeschnitten: drei Kinderzimmer, Ankleide, ein extra Arbeitszimmer und eine Speisekammer neben der Küche.
Immer wieder gern erzählen sie von ihrem Viebrockhaus-Eckstein und wie sie ihre Kinder fragten: »Was würdet ihr gern in die Zeitkapsel im Eckstein legen, die man noch in 100 oder 200 Jahren darin finden wird?« Und so durfte jeder seine eigenen Ideen einbringen. Die Kinder malten Bilder, dazu legten sie ein Foto und eine aktuelle Tageszeitung. »Es gab dann eine kleine Zeremonie, bei der wir die Zeitkapsel einschieben konnten«, verraten sie, »danach wurde die Ecksteinplatte mit den Koordinaten des Hauses gesetzt. Das war ein schönes und denkwürdiges Erlebnis.«
»Unser Projektmanager hat viele Anregungen eingebracht und uns auch klar gesagt, welche Ideen er super fand und wo wir aufpassen sollten.«Franziska Kieser
Mit der Beratung waren die jungen Eltern rundum glücklich. »Der Projektmanager hat viele Anregungen für uns gehabt und uns klar gesagt, welche unserer Ideen er super fand und wo wir aufpassen sollten«, berichten sie, »es hat auch menschlich sehr gut zwischen uns gepasst.« Hier und da wurde noch etwas verändert, zum Beispiel der Hauswirtschaftsraum versetzt. Für die Kiesers war es ein großer Vorteil, dass Viebrockhaus über so viele Haustypen und Grundrissvarianten verfügt. So konnten sie ganz unkompliziert Lösungen aus unterschiedlichen Entwürfen kombinieren. Bis alles gepasst hat: »Bei Viebrockhaus ist man auf alle unsere Wünsche eingegangen«, erzählt Franziska Kieser, »so konnten wir das Haus unseres Lebens verwirklichen.«
Die Raumaufteilung passt heute prima zum turbulenten Familienalltag. In der Diele liegt gleich links vom Eingang die Garderobe hinter einer Trennwand. Dahinter: ein Duschbad für Gäste. Dann folgt die gerade Treppe, unter der genug Platz für die Jacken und Schuhe der Kinder ist. Auf der rechten Seite führt eine Tür ins Homeoffice. Hier können die Erwachsenen auch mal flexibel und ungestört arbeiten. Geradeaus geht es in den großen Wohn-, Ess- und Küchenbereich: »Das ist unser Lebensmittelpunkt im Haus«, wie die Kiesers betonen, »hier verbringen wir sehr viel Zeit auch mit den Kindern.«
Die Bauphase verlief ohne Stress – und genau nach Ablaufplan. »Es war spannend, die einzelnen Fortschritte zu beobachten«, sagt das Paar. Da sie direkt nebenan wohnten, konnten sie ihr Heim täglich wachsen sehen. Die räumliche Nähe machte auch die Absprachen mit dem Bauleiter und den Handwerkern sehr einfach. »Wenn irgendwas unklar war, ist jemand rübergekommen, hat geklingelt und gefragt«, berichten Franziska und Marcel Kieser. So konnten Probleme gar nicht erst entstehen. Dieses unmittelbare Erleben war auch für die Kinder toll. »Ein Meilenstein war für uns alle, als das Dach gerichtet wurde«, sprudelt es aus den Eltern hervor, »am Anfang des Tages wurde das Material geliefert, am Abend war das Dach gedeckt und man konnte erkennen, dass es unser Haus wurde.«
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