V2

Vom Resthof in den modernen Neubau

Nach Jahren in einem alten Haus mit vielen Baustellen entschieden sich Doris und Frank Schieferstein für einen Neubau mit modernem Wohnkomfort, hoher Energieeffizienz und smarter Haustechnik. Mit ihrem Viebrockhaus V2 sind alle Wünsche in Erfüllung gegangen.

Viebrockhaus Bauherrenhaus V2
Bauherrenfamilie V2

»Ein Haus mit geraden Wänden!«

Frank Schiefersteins Antwort auf die Frage, was er von einem Neubau erwarte, ist natürlich halb im Scherz gemeint. Und doch hat sie einen ernst gemeinten Hintergrund. Bevor sich Doris und Frank Schieferstein für den Hausbau mit Viebrockhaus entschieden, lebten sie mit ihren Pferden auf einem alten Resthof aus dem Jahr 1876. »Da war alles krumm und schief«, erzählt Frank, »und als die Pferde älter wurden, haben wir beschlossen, uns etwas Neues und Schönes zu bauen.« Mit ihrem Haus mit dunkler Klinkerfassade und weißen Fenstern ist ihnen das gelungen. Aber auch hinsichtlich der Energieeffizienz hatte das Bauherrenpaar hohe Ansprüche, als es auf die Suche nach einem Hausanbieter ging. »Da war das Energiekonzept von Viebrockhaus für uns einfach das Beste«, erklärt Frank.

Es war Doris, die Viebrockhaus als möglichen Baupartner ins Spiel brachte. »Ich hatte einen Arbeitskollegen, der schon einmal mit Viebrockhaus gebaut hat und nur davon schwärmte, wie gut alles geklappt hat«, erzählt sie. »Er sagte, man muss sich um nichts kümmern, es wird einfach gebaut und man zieht in ein fertiges Haus ein. Das hat mich überzeugt.«

Frank hingegen wollte sich zunächst noch Angebote anderer Firmen anschauen und vergleichen. »Aber auch für mich war schnell klar, dass Viebrockhaus die richtige Lösung für uns ist«, erinnert er sich. Neben dem Energiekonzept überzeugte ihn vor allem das Serviceangebot. »Andere Bauherren müssen alle Behördengänge selbst erledigen. Darauf hat man in unserem Alter nicht mehr unbedingt Lust. Bei Viebrockhaus wurde uns alles abgenommen.«

 

»Am Haustyp V2 hat uns besonders das offene Wohnkonzept gefallen, in dem der Wohn- und Essbereich direkt mit der Küche verbunden ist. So gelangt viel Licht in die Wohnräume und man kann schon vom Hausflur aus in den Garten blicken.«
Doris Schieferstein
Doris Schieferstein
V2 Eingangsbereich

Nachdem die Entscheidung für einen Baupartner gefallen war, konnte die Planung des eigenen Hauses beginnen. Besuche im Musterhauspark in Bad Fallingbostel waren dabei eine große Hilfe, erzählt Doris: »Es war toll, dass wir dort in die Häuser hineingehen und uns alles anschauen konnten. Ich wollte zum Beispiel wissen, ob es hellhörig ist, denn ich möchte nicht beim Mittagsschlaf gestört werden, wenn der Nachbar den Rasen mäht. Wir haben dann die Tür zum Musterhaus schnell mal zugemacht und es war gar nichts zu hören. Und das, obwohl der Musterhauspark direkt an der Autobahn A7 liegt.«

Das Paar hat sich für den Haustyp V2 entschieden, ein Haus mit klassischem Baukörper, Satteldach und bodentiefen Fenstern. »Besonders gut hat uns das offene Wohnkonzept gefallen, bei dem Wohn- und Essbereich direkt mit der Küche verbunden sind«, sagt Doris. So gelangt viel Licht in die Wohnräume und man kann schon vom Hausflur aus in den Garten blicken.

Natürlich konnten die Bauleute auch ihre individuellen Wünsche in die Hausplanung einbringen. »Das V2-Hauskonzept war für uns das Grundgerüst«, erklärt Frank, »vor allem in technischer Hinsicht haben wir es dann so weit wie möglich aufrüsten lassen.« So wählten die Bauleute beispielsweise eine Belüftungstechnik, die über die standardmäßig vorhandene Lüftungsanlage hinausgeht. Besonders wichtig ist Frank die Photovoltaikanlage, um eigenen Strom zu erzeugen und möglichst autark zu sein. »Ja, da schaut er auch jeden Tag nach, wie viel Strom wir produzieren und was wir verbrauchen. Wenn er mal nicht da ist und es hinterher eine Verbrauchsspitze gibt, dann fragt er mich: Was hast du denn wieder angestellt?«, erzählt Doris lachend. Aber auch sie richtet sich oft nach dem Sonnenstand, um möglichst viel eigenen Strom zu verbrauchen und »kostenlos« waschen oder spülen zu können. So sind die Stromkosten der Schiefersteins »sehr überschaubar«, wie Frank es ausdrückt. Für niedrige Heizkosten sorgt eine Wärmepumpe. »Das ist überhaupt kein Vergleich zur Gasheizung in unserem alten Haus«, sagt Doris, »dabei ist es in den Wohnräumen genauso warm. Und im Sommer können wir mit der Wärmepumpe sogar kühlen«.

V2 Terrassenansicht

Neben modernster Energietechnik haben die Schiefersteins ihr Haus auch mit Smart-Home-Technik ausgestattet. »Das ist sehr praktisch«, findet Doris, »wenn wir weggehen, fahren die Jalousien trotzdem automatisch runter. Wir wissen, dass unser Haus sicher ist.« Einmal, erzählt sie, habe sie im Urlaub die Nachricht erreicht, dass zu Hause ein heftiger Sturm aufziehe. »Da konnten wir die Rollläden einfach per Knopfdruck aus der Ferne herunterfahren, während wir gerade Kaffee tranken.«

Bei der Bemusterung, erzählt Frank, habe er sich zunächst etwas überfordert gefühlt von der großen Auswahl an Dachpfannen, Klinkern, Fenster- und Türgriffen und vielem mehr. »Das war am Anfang gar nicht so einfach«, bestätigt Doris, »über manche Dinge mussten wir uns erst selbst einigen. Da war es super, dass wir eine Innenarchitektin an unserer Seite hatten. Sie hat uns immer wieder Tipps und Entscheidungshilfen gegeben. Zum Beispiel bei der Frage, ob zum dunklen Klinker auch dunkle Fenster passen oder ob wir lieber helle nehmen sollten.« Online-Tools als Bemusterungshilfe waren bei den Schiefersteins weniger gefragt als die Möglichkeit, vor Ort alles anschauen und auch anfassen zu können. Franks Fazit der Bemusterung: »Es hat Spaß gemacht, das Haus von Anfang bis Ende zu planen!«

Aufregend wurde es für Doris und Frank, als die Bauphase begann. Die Bodenplatte war gegossen, im Dezember sollte es losgehen. Aber was, wenn der Winter kommt? Doch plötzlich stand ein großes Winterzelt auf der Baustelle - und darunter wurde gebaut. »Das war wunderbar«, erinnert sich Doris, »es hat geregnet, geschneit und gehagelt, aber der Bau ging weiter und unserem Haus ist nichts passiert.« Anhand des Zeitplans, den sie von Viebrockhaus erhielten, konnten sie immer verfolgen, welches Gewerk gerade an der Reihe war. »Das hat sehr gut funktioniert«, lobt Frank, »wir waren jeden Tag überrascht, wie schnell und gründlich gearbeitet wurde. Das ist der Vorteil, wenn beim Hausbau alles aus einer Hand kommt.«

V2 Hobbyraum

»Natürlich war es immer spannend«, blickt Doris auf die gesamte Bauzeit zurück, »aber es hat alles geklappt!« Sie erinnert sich noch genau an den Tag, als sie zum ersten Mal in ihrem neuen Haus aufwachten. »Es war zunächst ungewohnt, aber ein sehr schönes Gefühl, endlich in dem Haus anzukommen, das wir so lange geplant hatten.« Nach der aufregenden Bauzeit genießen die beiden heute das ruhige Leben in ihrem neuen Zuhause und den Komfort, den es bietet. »Nach einem Jahr in diesem Haus habe ich noch nichts reparieren müssen«, sagt Frank, »in unserem alten Haus war dagegen ständig etwas zu tun. Ich bin sehr zufrieden, weil hier alles funktioniert. Das ist beim Hausbau nicht unbedingt selbstverständlich und hat sicher auch mit der Qualität von Viebrockhaus zu tun.«

Doris freut sich besonders über die Erleichterungen im Alltag, die das Viebrockhaus bietet. »Hier ist alles sehr pflegeleicht. So kann ich die Fenstertüren im Obergeschoss zum Putzen einfach öffnen, ohne Gefahr zu laufen, das Gleichgewicht zu verlieren und zu fallen. Darauf haben wir auch im Hinblick auf das Alter geachtet.« Warum sie dann keinen Bungalow gebaut habe, werde sie oft gefragt, erzählt Doris. »Aber bei Viebrockhaus sind die Treppen so geplant, dass man auch später noch einen Treppenlift nachrüsten kann.« Manchmal würde auch die Frage kommen, ob ihr der Garten nicht zu groß sei und zu viel Arbeit mache. »Nein, meint Doris: »Gartenarbeit ist mein Hobby. Jetzt, wo ich nicht mehr berufstätig bin, verbringe ich gern die eine oder andere Stunde dort und freue mich, wenn alles blüht und wächst.«

Franks Lieblingsplatz, an dem er viel Zeit verbringt, ist der Hobbyraum im Dachgeschoss des Hauses, in dem seine Modelleisenbahn steht. Um genügend Platz für die Anlage und das umfangreiche Zubehör zu haben, wurde der Raum gegenüber dem Standardgrundriss des V2 vergrößert. Dafür verzichtete das Paar auf einen separaten Ankleideraum am Schlafzimmer.

V2 Bad mit Dusche

Doris und Frank freuen sich über jeden Besuch in ihrem neuen Haus - und ihre Besucher freuen sich mit ihnen über den gelungenen Hausbau. »Selbst die, die am Anfang skeptisch waren, ob wir alles richtig ausgesucht haben, sind jetzt total begeistert«, sagt Doris. Da die meisten Familienangehörigen der Schiefersteins sehr weit weg wohnen, haben die Bauleute im Erdgeschoss ein Gästezimmer und ein Bad mit Dusche eingerichtet. So haben die Gäste einen eigenen Bereich, in dem sie sich wohlfühlen und auch mal ein paar Tage länger bleiben können.

Auch mit dem Service von Viebrockhaus sind die Bauleute im Rückblick sehr zufrieden. »Alles ist sehr gut gelaufen“, sind sie sich einig. »Und so geht es auch weiter«, ergänzt Doris, »wir haben eine sehr lange Garantiezeit von zehn Jahren auf unser Haus und Wartungsverträge. Die Heizung wird regelmäßig überprüft, die Filter der Lüftungsanlage gecheckt. Wir fühlen uns einfach sicher. Er würde immer wieder nur mit Viebrockhaus bauen wollen, sagt Frank und fügt hinzu: „Ich empfehle Viebrockhaus jedem, der mich fragt.«

Für die beiden hat sich der Traum vom modernen und komfortablen Eigenheim definitiv erfüllt, sagen sie. »Auch wenn es manchmal aufregend war, es hat sich gelohnt«, sagt Frank. »Ich freue mich, das Rentnerleben hier richtig genießen zu können«, ergänzt Doris, »jetzt kann ich unser Traumhaus in Ruhe und Gelassenheit mit einer persönlichen Note versehen.«

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Modernes Satteldachhaus mit klassischem Baukörper

V2 Hauseingang
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Hauseingang